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Macht Nix:

Wir boten SPECKSTEINBEARBEITUNG und BILDHAUEN MIT YTONG an. In der Küche wurde KINDERPUNSCH und GLÜHWEIN ausgeschenkt und so entstand dort bald ein Gedränge wie wir`s von guten Partys kennen.
Die vom Senat geplanten Veränderungen bei der Nachmittagsbetreuung war das vorherrschende Gesprächsthema, was die Stimmung etwas drückte. Unsere Besucher setzten sich zum größten Teil aus unserer Elternschaft, deren Kindern und der anderer Schülis zusammen, doch auch um die 40 „Fremdeltern“ samt Anhang und der eine oder andere Kommunalpolitiker „verirrten“ sich in unseren Schüli.
Beim Arbeiten mit Speckstein hatten kleine und große Besucher die Gelegenheit sich aus Bruchstücken von Speckstein kleine Amulette oder Figuren zu schnitzen. Die Bearbeitung von großen Ytongblöcken wurde eher von Kindern und Eltern genutzt, denen der Sinn noch grobmotorischer Betätigung stand. Hier wurden z.B. Büsten, Tiere und Herzen aus dem Stein gearbeitet.
Da beide Angebote eine äußerst staubige Angelegenheit waren, standen allen Teilnehmern eine eigene Staubmaske zur Verfügung. Die hier Produzierten Objekte wurden von den Künstlern meißt dagelassen, doch viele Kinder bestanden darauf ihr Werk zuhause vollenden zu dürfen.
Das Feedback zur langen N8 der Schülerläden von unseren Besuchern und den anderen Schülis war durchweg positiv, so dass dies bestimmt nicht die letzte Veranstaltung dieser Art war. Vielleicht könnt ihr ja dann die Kunstwerke dieses Abends betrachten.